Kreta ; Ägypten;
Sauerland; Meck. v. Pomm.;
Nordsee; Sylt; Amrum;

Traum-insel sylt

2001 planten wir unseren Urlaub und entschieden uns für Sylt (Nordfriesische Insel). Es war ein absoluter Volltreffer. Logische Folge !! 4 weitere Urlaube folgten. Vom Ambiente unterscheidet sich Sylt gänzlich von der Insel Amrum. Sylt: Buissnes, Aktion. Amrum: Ruhe, Ausgeglichenheit, Menschen aller Bevölkerungsschichten sind hier zu Hause. Jung und Alt. Aber auch die landschaftliche Beschaffenheit der Insel Sylt ist eine ganz andere. als die der Insel Amrum. Auf Sylt gibt es ganz wenig Bewaldung. Die Insel besteht überwiegend aus Heideflächen und Dünen und ein wenig Grünbewuchs. Die Infrastruktur ist hervorragend (verkehrstechnisch, bebaungsmässig). Es passt einfach ALLES. Derweil Westerland das Ambiente einer Wirtschaftsmetropole hat, ist Wittdün-Amrum ein schönes, ruhiges,angenehmes kleines Sädtchen, mit allem, was die Herzen der Ottonormalverbraucher wünschen..Aber auch Menschen mit gesellschaftlich hohem Ansehen fühlen sich auf Amrum wohl!!  AUF SYLT IMMER. Es lag für uns nahe, einen Vergleich bezgl. der Karakteristik der beiden Inseln zu ziehen, weil wir im Jahr 2009  auf Amrum einen Urlaub verbracht haben.

Wenn man 4 mal an einem gleichen Ort Urlaub gemacht hat, ist das Bildpotenzial riesengross. Im Folgenden der Versuch eines kurzen und prägnanten Zusammenschnitts.

Darstellung der geographischen Form der Insel, und der auf ihr befindlichen Ortschaften.

geogra-phische Daten der Insel.

Anreise zur Insel: Entweder mit dem Flugzeug,

Flug-hafen Wester-land

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oder mit dem Kraftfahrzeug, über den Hindenburgdamm.


schon zwei-gleisig

noch ein-gleisig

Verlade-waggons

Verlade-station. In Nibüll, wie auch auch in Wester-land ist die organisa-torische Abhand-lung die gleiche.

In Westerland angekommen, nach Angaben des Routenplaners das Quartier gesucht, es war jedes mal ein anderes ( Hotel oder Ferienwohnung), einige Male verfahren und letztendlich doch gefunden, Koffer ausgepackt (dauerte immer so zwischen zwei und drei Stunden), waren wir dann im URLAUB!!!!!

Unsere erste Handlung war immer, Sichtung des Umfeldes im Bereich unserer Unterbringung noch am Ankunftstag. Je nach Buchungskriterien abendessen, schlafen, und am nächsten Tag nach dem Frühstück die Marschroute (Exkursionziele) für den Urlaub festlegen. Das hat bei allen unserer Urlaube wunderbar funktioniert!!!( TRAUMPAAR) !!! Wir haben mal versucht, unseren Urlaub in anderer Form zu gestallten. Das Ergebnis war für uns unbefriedigend. 

Unsere Exkursionen: Wir haben alle Orte, der eingangs gezeigten geographischen Darstellung auf  SCHUSTERS RAPPEN  besucht !!! 

Die Metropole: Westerland 

Luftaufnahme

Kurverwal-tung und Casino

Friedrich-strasse, die Kö Sylt`s

dito: Zu dem Namen Gosch später noch eine Bemer-kung.

Zu einer Kurinsel gehört die Kon-zert-muschel. In der Sommer-saison finden täglich Kurkon-zerte statt.

Surf-Europa-meister-schaften.

Oberhalb der Strand-prome-nade. Im Hinter-grund ist die Konzert-muschel zu sehen. Dieser Bereich war noch nicht kurtaxe-pflichtig.

Wir hatten uns auf die Fahne geschrieben, alle Orte der Insel auf SCHUSTERS RAPPEN zu besuchen. Gedacht, getan. Die meisten Orte liegen in Strandnähe, so das wir den Strand von Nord nach Süd ca. 40. km entlanggelaufen sind. TRAUMHAFT!!!

Anlaufpunkte: In nördlicher Richtung Wenningstätt, Kampen, List, Nordkap (Ellenbogen). In südlicher Richtung: Rantum, Hörnum.

Wenningstedt

Der Ort hat normales Syltambi-ente. Insider wissen warum wir dieses Doku-ment gewählt haben. 

Es war das beste Krabben-gericht, das wir je gegessen haben.

Kampen

Das Ge-bilde, im Hinter-grund zu sehen, ist die Prome- nade von Kampen.

Blick von der Pro-menaden-plattform. Auch Kampen hat normales Syltambi-ente. HEUTE!! 

Einen kleinen Unterschied gibt es doch. Ursprünglich etablierte sich hier eine ganz spezifische Gesellschaftsschicht. Zb. bezahlt man hier für eine Vorsuppe 8 bis 9 Euro.

List

Hier spielte sich das Leben in erster Linie im Hafenbereich ab. Die Restaurantkette Gosch ist diesbezüglich ein wesentlicher Faktor. Wenn man in dem Retaurant einen Platz haben möchte, muss man im wahrsten Sinne des Wortes Schlange stehen!!  Bemerkenswert: Die Restaurantkette ist nur im nördlichen Bereich der Insel präsent.


Firmenlogo

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Der Hafen: Als wir da waren, lag die MS Europa (Kreuzfahrtschiff) auf Reede.

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die MS Europa

Der Ellenbogen

Er ist ausschliesslich Naturschutzgebiet, im Privatbesitz. Vor, im und nach dem 2. Weltkrieg diente er als Munitionsübungsplatz. Dem jetzigen Besitzer wurde zur Auflage gemacht, diesen Bereich absolut unberührt zu lassen. Wohl auch darum, Munitionsrückstände oder dergleichen würden eine Gefahr darstellen, wenn man dieses Gebiet erschliessen wollte. Es gibt eine befestigte Strasse, auf der man mit dem Auto in, über den Ellenbogen fahren kann, allerdings nur gegen eine Mautgebühr. 

Die Wanderroute von List um den Ellenbogen herum beträgt ca. 10 km. 

das Nordkap seeseitig. ca. 5 km Fussweg entlang des Strandes.

das Nordkap binnen-seitig.

Vom Norkap liefen wir über zuvor genannte, mautpflichtige Strasse wieder zurück. Vor der Mautstation ist ein grosser Parkplatz angelegt. Hier halten auch Busse,um zb. Wanderer oder Radfahrer zu ihren Unterkünften zurückzubringen (normaler Linienverkehr).

Wie an jedem Rastplatz, gab es auch an diesem eine Raststätte (BAM-BUS). Den Inhaber nannte man Bambus-Klaus. Er war bei Syltbewohnern und Insiderurlaubern sehr bekannt.


Ein behagliches Strandkafe (neue deutsche Schreibweise)

zu sehen rechts im Bild

das Haus von B.B. Klaus

Nach langem Fussmarsch (10 km) haben wir unsere Getränke und die erste Zigarette richtig genossen, in dem Gefühl, unser Vorhaben, den nördlichen Bereich der Insel per pedes (auf Schusters Rappen) zu erkunden, abgeschlossen zu haben !!!!!

Ungefähr 6 km von Westerland, entlang des Sandstrandes in südlicher Richtung, gelangt man nach Rantum.

Dieser Ort, sowie auch Hörnum, stellt sich in seiner örtlichen Gestaltung anders, als die übrigen Syltorte, dar. Die Häuser (teilweise kleine Villen) sind in die Dünenlandschaft hineingebaut. Die Infrastruktur ist super. Alle Häuser sind über befestigte Strassen erreichbar (sehr reizvoll).

Das Rantumbecken: Hier befinden sich Gewerbebetriebe und eine grosse, ehemalige Wehrmachtsstation (Kaserne). Heute wird sie als Jugendlandverschickungsheim genutzt. Jugendliche sozial minderbemittelter Familien können hier die Ferien verbringen. Von hier kann man über den Deich, der das Rantumbecken umschliesst, nach Morsum, Keitum oder Westerland laufen. Wir sind zu Fuss ca. 6 km .nach Morsum gelaufen.

Rantum Ortsein-gang aus Richtung Hörnum.

Bebauung in den Dünen. Rantum.

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Über den Deich des Rantumbeckens nach Morsum. Ca. 6 km Fussweg.

Morsum ist die erste Bahnstation der Bahnverbindung, (Nibüll-Westerland, über den Hindenburgdamm), auf der Insel Sylt.

Dieser Ort steht bezgl. des Ambientes, den übrigen Syltorten in keiner Weise nach. Exklusive Gebäude, gehobenes Ambiente, super Infrastruktur. Obwohl sich das Buissnes  ganz woanders abspielt.

Diese kleine Behau-sung ist das Atelier Pohl Künstler! welcher Art auch immer??

Ein Kaffee; mit einer sehr schönen Aussen-anlage. In dem Haus im Hinter-grund stellte UDO LINDEN-BERG gerade seine Gemälde aus ??

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Entlang des Strandes, von Westerland nach Hörnum ca. 20km Fussweg. 

Als wir 2001 Sylt besuchten, war das Südkap eine riesige 2 qkm grosse Sandbank. Schwere Stürme haben die Sandbank auf 0.5 qkm schrumfen lassen. Von Hörnum aus kann man mit Personenfahrgastschiffen zu den Inseln Wyk-Föhr und Amrum gelangen, sowie Exkursionen zu den Seehundbänken unternehmen oder Partiefahrten buchen. Wattwanderungen in dem östlicherseits gelegenen Wattenmeer unter Führung werden auch angeboten. Etwas bedauerlich: Wenn man eine Wanderung über die Kap-Sandbank machen möchte, muss man heute Kurtaxe zahlen.!?

Sand-bank. Südkap- Hörnum. Erste Rast!! Nach 18. km Strand-wande-rung. Wir sehen doch noch ziemlich frisch aus, oder ??

19 km Fuss-marsch. Endlich das Ziel vor Augen. Hörnum!

Hörnum: Wie in Rantum, so sind auch hier die Häuser in die Dünen-land-schaft hineinge-baut.

Schiffahrt- airport. Anfahrts-ziele: Siehe Vorwort

Strand, Landschaft

Strandimpressionen


Ein traumhaftes Ambiente

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Landschaft , Vegetation


Überwiegend Heide und Niederbewuchs

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Wie man aus den zuvor gezeig-ten Bildern  ersehen kann, besteht die Vegeta-tion überwie-gend aus Heide. und Dünen-grassland und

Keitum : Letze Station unserer Syltexkursionen auf schusters Rappen. 

Keitum, als auch Rantum, schickt sich an, Kampen den Rang, Ort der Priveligierten zu sein, abzulaufen.

Keitum, wie auch Morsum, ist auf der Ostseite der Insel, am Watten-meer gelegen. Der Bereich ist etwas bewaldet, so dass einige Häuser (Villen) quasi im Wald stehen. Die ältesten Häuser sind im 18. Jahrhundert erbaut und heute noch bewohnt.

neu erstelltes Haus. Er-stellungs-wert ca. 3 Millionen.

Die Imobilienpreise belaufen sich auf Sylt im Moment auf 10.000,- Euro pro qm umbauten Raum, zuzüglich Grungstückskosten. NOCH FRAGEN??!!!!!!!!!!

Der Vollständigkeit halber: Die Ortschaften Braderup, Munkmarsch, Tinnum und Archsum haben wir nur frequentiert.Ihr Erscheinungsbild ist den im Bericht angeführten Ortenschaften sylt`s gleich.

Anhand dieses Statementes könnt Ihr erkennen,dass der Besuch dieser Insel bei uns einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Besucht sie selbst mal. Bis dann mal,  Eure Seifchens, Monika und August




Die Insel: Charakteristik

Wie in der Einleitung zum Reisebericht SYLT schon angeführt, unterscheidet sich die Insel im Bezug auf Buisnes und ihrem Charakter gänzlich von Sylt. Nichts Spektakuläres.  AMRUM ist landschaftlich vielgestalteter. Die Urlaubsgäste: Wenn man sich begegnet, grüsst man einander!!! Urlauber, die auf dieser Insel Abstand vom Altagsleben machen wollen, beschränken sich auf Spazierengehen, Wandern oder Fahrdfahren. Im Sommer kommt der Badespass noch hinzu. Die Abende verbringt man im Urlaubsfreundekreis, oder, geht in eines der nicht allzuvielen, aber sehr gemütlichen Retaurants. Hier wird kein Wert auf Remidemmi gelegt.  

Geographische Daten der Insel.

Form, Aussehen, Ortschaften

geographische daten

Dieser Reisebericht beschränkt sich auf fotographische Dokumente der Insel und ihrer landschaftlichen Beschaffenheit.

Die Anreise

Mit der Bahn oder mit einem Kraftwagen, welcher Art auch immer, bis Dagebüll. Von dort mit der Autofähre zur Insel. Man darf auf der Insel mit dem Auto Fahren. 


Dagebüll, Fährstation

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Die Fährschiffe: Um den Fährverkehr abzuwickeln, sind 4 Fähren im Einsatz. Immer jeweils 2. Im Frühjahr und im Herbst die kleineren, im Sommer die grösseren(Fähren). Ich widme mich dieser Thematik etwas aussführlicher, weil dieses Metier mein berufliches Leben bestimmt hat. Ich (AUGUST) bin ein Nachkomme einer Reederfamilie (Schifffahrt). Bin somit von Kindheit an mit der Schifffahrt vebunden gewesen. Das hat sich in meinem Berufsleben fortgesetzt.  

Fährschiffimpressionen, Fährverkehr: Vom Frühjahr bis zum Herbst verkehren die Fähren planmässig. Zur Winterzeit nach Bedarf.


Auf der Fahrt von oder zur Insel AMRUM

Kommandostand

Oberdeck mit Blick auf die Kommandobrücke

das Autoverladedeck

ich finde dieses Motiv stark.

Das lezte Kapitel war ich August, Jetzt gehts mit wir; Monika und August weiter.

Ankunft auf der Insel: Der Fähranleger, der Fähranlegervorplatz,

Anlegemanöver

Verladerampe

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Fährhafenvorplatz hier konnte man das Auto gebührenfrei abstellen

Auf der Insel angekommen!!!



Ortsübersicht Wittdüns aus der Luft Im grün umrahmten Bereich befand sich unsere Unterkunft

Der Leuchtturm, Er ist nicht nur eine Attraktion(Wahrzeichen)der Insel, sondern des nordfriesischen Raumes. Höhe: 63 Meter ü. M. Erbaut 1875. Im unteren Bereich des Leuchtfeuers ist eine Aussichtsplattform. Bei schönem Wetter hat man einen herrlichen Ausblick über die umliegenden Inseln.

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Die Kniepsandbank

Die riesengrosse Sandbank: Sie ist europaweit eine der grössten. An der Meeresperiferie 13 km lang, im Schnitt 1 km breit. Der Eindruck, auf dieser Sandbank entlang der Nordsee gelaufen zu sein, ist in Worten, was uns anbetrifft, nicht wiederzugeben. Ich sage mal einfach, GLÜCKSGEFÜHL.!! Wir können das aber in der Weise Bestätigen: Wir begegneten einem Ehepaar (ein älteres), die standen umschlungen auf der Sandbank. DIE NAHMEN UNS ÜBERHAUPT NICHT WAR!!! TOTAL HAPPY! 

Hier standen wir leibhaftig, im Abstand von 2 Metern, einer jungen Kegelrobbe, in freier Wildbahn gegenüber

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dito: An den kamen wir nicht so nahe heran.

Sandbankimpressionen (Eindrücke)


Einfach Überwältigend

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dito

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Information für nicht so trainierte Wanderer. Entlang der Sandbank  ca. 13 km gibt es nur drei Möglichkeiten etwas zu trinken oder eine Kleinigkeit zu essen. Die erste Möglichkeit:

Wittdün: Kiosk auf der Kurpromenade.Es ist kein Kaffee. Man kann nur im Aussenbereich auf zur verfügung gestellten Plätzen verweilen. 

Die zweite Möglikeit: Badestrand Süddorf: Eine hinter der Stranddüne gelegene kleine Kate.

Durchgang zum Badestrand. (Süddorf)

Die dritte Rastmöglichkeit: Norddorf.

Restaurant, Cafe, Haus Dünenblick.

Impression aus dem Restaurantinneren

nautische Vermessung des Restaurants.(Seekarte)

Im hinteren Bereich dieses Strandrestaurantes  befindet sich ein Gebäudekomplex, auf dem Bild nicht zu sehen,ein Natur.und Heimatmuseum.

Heimatmuseum: Der Kojenmann: Er verkörpert die Entwicklung und der gesellschaftlichen Strucktur der Insel im Laufe der Jahrhunderte.Ihm wurde ein grosser Teil des Museums gewidmet

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Zu Insel, Meer und Wasser gehören Schiffe!

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In diesem Museum wurde die geschichtliche, menschliche sowie wirtschaftliche Entwicklung der Insel dargestellt. Eine Präsentation alldessen  würde den Rahmen dieses Statements sprengen .

In dem Naturkundemuseum war (ist) die Flora und Fauna der Insel  präsentiert (gezeigt).

Ein Exponat. Ein wunderbar ausgestopfter Seehund.Dem Betrachter erscheint er,quasi lebend. Auch hier gilt, die Vielfalt der ausgestellten Exponate darzustellen.sprengt den Rahmen dieses Statementes

Kegelrobbe: man sieht, sie ist ausgestopft.

Norddorf: Wir hatten den Eindruck, die eigentliche Touristenmetropole Amrums.

Fünfsternehotel Die Vorsuppe kostete 12 Euro zB.

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Für Ottonormalverbraucher nicht bezahlbar

Dieses Haus ist 150. Jahre alt

Norddorf hat eine sehr schön angelegte Fussgängerpassage, mit kleinen gemütlichen Cafes, auch einigen exklusiven Geschäften und Restaurants.

Von Norddorf zurück nach Wittdün, durch Wald, und Dünenlandschaft nach Nebel.

Auf mit Holzplanken befestigten Wegen lief man durch die Dünen

Entlang des Weges, auf den Bildern nicht zu sehen, standen schöne kleine Feriendomiziele 

Ein Beispiel

Auf diesem Weg, es waren wunderbar ausgebaute Wanderwege gelangten wir nach Nebel.

Nebel: Das, im Bezug auf die Geschichte Amrums, bedeutendste Objekt ist die Kirche in Nebel.

Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist heute noch in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Das Inventar ist nachweislich aus dem 16. Jahrhundert. Einzig: der Glockenturm wurde erst 1909 davorgebaut

Kirche ohne Glockenturm

Heutiges Aussehen der Kirche. Die Grabsteine, im Vordergrund zu sehen, sind teilweise aus dem 17. Jahrhundert und waren verdienten Seefahren Amrums gewidmet

Innenraum der Kirche

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Kanzel

Altar

Einer der im Vorspann erwähnten Grabsteine

Das oben abgehandelte ist nur ein kleiner Auszug unseres Informationsmaterials bezgl. der Kirche. Mehr (Info) würde die Kapazität dieser Seite überschreiten. Unser Eindruck: Die Amrumer haben im Bezug auf Tourismus und dessen Vorteile strengstens darauf geachtet,den ursprünglichen,geschichtlichen Charakter der Insel zu bewaren. Das betraf die Gestaltung der Ortschaften und die Neubebaung auf der Insel.

Von Nebel entlang der Nord-Ostküste (Wattenmeer) zum Hafen Wittdün (ca. 4 km) Vom Hafen bis zu unserer Unterkunft waren es dann noch gut 300. m.

Wattenmeer

Steenodde:Dieser Ort liegt zwischen Nebel und Wittdün. Auf dem Bild zu sehen, Wind mühlenmuseum

Krabbenkutter auf Fangfahrt

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In den 5ziger. und 6ziger.Jahren lagen hier noch bis zu 10 Krabbenkutter, Heute nicht einer mehr.

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Aufgrund der kühlen Witterung, und des langen Fussmarsches, freuten wir uns richtig auf die HEIMKEHR IN UNSERE KLEINE GEMÜTLICHE FERIENWOHNUNG. Wie schon erwähnt, 300 m vom Hafen entfernt. Im Folgenden ein kleines Expose`.

Schräge Wände vermitteln Gemütlichkeit und Wohlgefühl

Kochecke: Die Gerätschaften entsprachen der gehobenen Luxusklasse

Hier lag ich fast jeden Tag drin.

Wir fühlten uns richtig wohl. Es war einfach gemütlich.

Wer sitzt da direkt am Meer vor  unserem Feriendomiziel?  Was macht er (sie) dort?????

Blick aus dem Fenster unseres am Meer gelegenenFerienhauses. Zu diesem Zeitpunkt war Ebbe. Es war kurz vor Sonnenaufgang Im Hintergrund ist die Fähranlegermole Amrums zu sehen.

Mit diesem und dem folgenden Bild möchten wir diesen Reisebericht schliessen

Schlechte Zoomaufnahme der Fähranlegermole

Hier kamen wir an, hier fuhren wir ab, UND HIER WERDEN WIR GARANTIERT NOCH EINIGE MALE HINFAHREN !!

AMRUM 2010 SOMMER


Es war, wie der Erste (Urlaub), ein Superurlaub !

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Um die Insel richtig kennen zu lernen, muss man sie mehreremal besuchen. Sie bietet immer wieder neue Eindrücke. Wir frischten Gesehenes neu auf, um dann noch nicht kennengelernte Dinge zu erkunden, besuchen.

Da wäre als erstes der Leuchtturm Quermarkenfeuer.

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Zwischen Norddorf und Nebel, auf halben Weg, dem Strand entlang, ist die Strandburg. Sie wurde von dem Künstler Panscho (bürgerlicher Name, Ottfried Schwarz) aus Strandgut und von Touristen am Strand zurückgelassenen Accessoires geschaffen.

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Zu einem Muss gehört der Besuch des Amrumer Museums. Es wurde in einer im Jahr 1750 gebauten Kopfwindmühle eingerichtet.

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Im Zuge unserer Exkursionen kehrten wir selbstverständlich auch in ein alteingesessenes, amrumer Restaurant ein.

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Wie schon bei unserem ersten Besuch, stellt sich Amrum landschaftlich sehr abwechselungsreich dar. Im ersten Urlaubsstatement haben wir das nicht so ausführlich dokumentiert. Im Folgenden noch einige Beispiele.   

Die Dünen-land schaft. Einfach wunder- bar. Mit super-ausge-bauten Geh-wegen.

Der wunderbare Knipsandstrand. Im Hintergrund am Horizont die Silouette von Sylt Hörnum

Umge-bung unseres Gäste-hauses

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Nach einer ausgiebigen Wanderung genehmigten wie uns dann ein schöne Tasse Kaffee (Monika) und eine schöne Tasse Tee (August, mit Milch und Zucker).

Der Name des Kaffes(siehe Bild)

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Ehe man sich versah, waren 12 gebuchte Urlaubstage schon wieder vorbei. Wir springen bei jedem Urlaub immer wieder neu ins kalte Wasser. Neue Ziele. Neues Umfeld. Neue Unterkunft. AUCH IN DIESEM URLAUB HAT ALLES GEPASST!! 

Ergo: Monika sass auf dem Sonnendeck der Fähre, mit einem Buch in der Hand, und schaute  wehmütig , wie auch alle anderen Inselgäste, welche die Insel wieder verliessen, zur Insel der Freiheit( Amrum). 

Fähraussschiffung Dagebüll

dito

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Abschliessend noch einige Dokumente unserer Urlaubsphilosophie

1.tens: aktive Gestaltung

zb. Laufen

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und 2.tens: Entspannung

nachdem wir uns aktiv be-tätigt hatten.

dito

Aber viel wichtiger!! 3.tens: Abschalten!!  Alles, was mit zu Hause zu tun hat, verdrängen!! Sich voll auf den Urlaubsort und sein Ambiente konzentrieren! ! !  Das ist uns bei fast allen Urlauben gelungen. Das kann nicht jeder, aber wir beide konnten und können das, Gott sei dank. Unsere Kinder haben das voll unterstützt, und erfreuten sich jedesmal, wenn Papa und Mama richtig erholt vom Urlaub heimkehrten. Das gemeinsame Urlaubmachen mit Bekannten aus dem heimischen Umfeld würde ein Abschalten nicht ermöglichen. Wir raten aus Erfahrung davon ab. Eine gute freundschaftliche Beziehung ging auf grund dessen in die Brüche. Wir bedauern das sehr !! Aber das muss jeder selbst entscheiden.

Bedingt durch die technischen Möglichkeiten, die sich der Mensch im Laufe seiner Entstehungsgeschichte geschaffen hat, kann es passieren, dass man sich irgendwo auf der Welt plötzlich über den Weg läuft. Lassen wir uns mal überraschen,  Monika und August

Im Moment bereiten wir die Inhalte für diesen Bereich vor. Um Sie auf gewohntem Niveau informieren zu können, werden wir noch ein wenig Zeit benötigen. Bitte schauen Sie daher bei einem späteren Besuch noch einmal auf dieser Seite vorbei. Vielen Dank für Ihr Interesse

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